Die Historie

 

Invaso Mineralfutter und Milchaustauscher - Qualität und Innovation

Angepasst an einen zeitgemäßen Vertriebsweg verkauft die Invaso GmbH als erstes und bisher deutschland- und österreichweit einziges Unternehmen Mineralfuttermittel, Milchaustauscher und Ergänzungsfuttermittel für Rinder und Schweine ausschließlich über das Internet, mit dem klaren Anspruch höchste Qualität zu äußerst günstigen Preisen direkt an Landwirte zu liefern.

Im Januar 2005 ging Invaso.de als erster Internet-Shop für Mineralfutter und Milchaustauscher online. Futtermittel übers Internet zu verkaufen, war seinerzeit ein sehr ambitioniertes Ziel – in einem seit jeher hart umkämpften Markt, bei dem persönlicher Kundenkontakt schon immer die zentrale Rolle gespielt hatte. Von der Idee zur Marke war es also ein weiter Weg.

"Sparpotential beim Mineralfuttereinkauf nutzen" titelte 2007 die renommierte Fachzeitschrift SUS.

"Wir unterhalten keinen aufwändigen und teuren Außendienst", erklärt Tobias Hunecker, Leiter Vertrieb und Marketing bei Invaso.de. "Die so erzielten Kosteneinsparungen geben wir direkt an unsere Kunden weiter. Daher können wir unsere Produkte deutlich günstiger anbieten als viele Mitbewerber."

"Wir sparen bei den Vertriebskosten – nicht aber bei der Qualität", ergänzt Bernd Kießling, Leiter Produktentwicklung und Qualitätskontrolle. "Wir verwenden durchweg hochwertige und sorgfältig zusammengestellte Rohstoffe. Ebenso wichtig: Im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten weisen wir im Sackanhänger jeden Zusatzstoff genauestens aus.

Für die Zukunft sieht Geschäftsführer Simon Ziegler die Invaso GmbH gut aufgestellt: "Aus einer innovativen Idee ist in nunmehr 15 Jahren eine etablierte Marke geworden. Wir arbeiten kontinuierlich an der Nutzerfreundlichkeit und Erweiterung unseres Angebots. Denn eines ist doch absehbar: Der Kostendruck auf die gesamte Agrarbranche wird kontinuierlich zunehmen. Konkurrenzfähig bleibt da nur, wer auch günstig einkauft. Online bestellt man Futtermittel aber nicht nur preiswerter, sondern eben auch rationeller. Diese Argumente werden auch in Zukunft immer mehr Landwirte überzeugen."

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